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Klangkosmos NRW Klassik der Welt, traditionelle Musik und neue Töne aus den Metroplen der Welt AKA: Netzwerk globaler Musik in NRW
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Die Konzertreihe „Klangkosmos NRW“ begann im Jahr 2000 auf Initiative des DOMFORUM, des Begegnungszentrums der katholischen Citykirche zunächst mit monatlichen Konzerten in Köln. Seitdem haben sich lokale Kulturorganisationen in fast dreissig Städten zu einem Netzwerk globaler Musik in NRW zusammengeschlossen. Seit dem Jahr 2000 waren über 190 Ensembles aus mehr wie 120 Ländern und allen fünf Kontinenten zu Gast in NRW, um den musikalischen Reichtum der Welt an musikalischen Stilen und Traditionen dem Publikum bei Live-Konzerten und mit Workshops in JeKits-Schulen vorzustellen.
Ziel des Netzwerkes globaler Musik in NRW ist es, Orte in NRW zu schaffen und bestehende Orte der Musik zu vernetzen, um regelmässig Musiker und Weltmusikkonzerte live erlebbar zu machen. Diese Orte sind gut erreichbar, um Begegnungen und Austausch inmitten urbaner Betriebsamkeit für alle Menschen bieten - egal welcher Nationalität, Konfession, Generation oder sozio-kulturellen Kontext. Die Konzerte sollen Neugier auf und ein tieferes Verständnis für Kulturen der Welt im Erlebnis des gemeinsamen Musikhörens wecken. Musiken der Welt sind lokale Klänge, Lieder und Stile von überall und hier. 'Klangkosmos NRW' bietet die Möglichkeit mehr zu den Hintergründen der Musiker, der Instrumente oder Länder zu erfahren und sich so auf musikalische Abenteuer einzulassen. Die Konzerte bieten die persönliche Begegnung mit Menschen aus anderen Kulturen und ihren Geschichten, die Entdeckung vielfältiger musikalischer Traditionen, die Ausdruck heutiger interkultureller bzw. transkultureller Gesellschaften. Sie präsentieren zeitgenössisches musikalisches Schaffen weltweit: am Rande der Wüste Thar in Rajasthan; in Port-au Prince, der Hauptstadt von Haiti; in den Konzertsälen von El Sistema in Venezuela, in den Musikclubs von London und Paris oder unter Palmen von Neukaledonien. Die Arbeit des Netzwerkes „Klangkosmos NRW“ versteht sich ausdrücklich als praktischer Beitrag zur Umsetzung des UNESCO 'Übereinkommens zum Schutz und zur Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen'.
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